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ein Wort unter uns |
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auch
Kritik muss man ertragen. |
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Paul
Mehl Meistermannschaft 1933... |
Pesch, Breuer, Bender, Janes, Wigold, Trautwein, Hochgesang,
Zwolanowski, Mehl, Bornefeld, Kobierski (v.l.n.r)
eine seltene Aufnahme Die
Meister im Sonntags-Anzug
Fortuna Düsseldorf 9:0 (3:0) Vorwärts RaSpo Gleiwitz SV Arminia
Hannover 0:3 (0:2) Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf 4:0 (1:0)
Eintracht Frankfurt Fortuna Düsseldorf 3:0 (1:0) Schalke 04 Endspiel
11.06.1933 Willi Pesch – Kurt Trautwein, Paul Bornefeld – Paul Janes,
Jakob Bender, Theo Breuer – Paul Mehl, Willi Wigold, Georg Hochgesang,
Felix Zwolanowski, Stanislaus Kobierski Cheftrainer: Heinrich Körner
Die Saison 2024-2025
Wir haben am Anfang der Saison schon gesagt das
es mit dieser Mannschaft schwer sein wird aufzusteigen da immer wieder
Spieler geholt worden sind auf Leihbasis und dann noch unüberlegt ob
diese überhaupt Fortuna helfen können Van brederode ist so ein
Spieler...um nur einen zu nennen Dann viele von ihnen spielen auf den
falschen Positionen einen Linksaußen der zum Angriff gehört spielt
Linksverteidiger iyhoa ein
Mittelfeldspieler spielt auf einmal Rechtsaußen und ein rechter
Verteidiger auf die nr.6 Zimmermann usw.. das kann nicht gut gehen auch
im Fußball nicht. Thioune hat es nicht leicht aber an seinen Systeme ist
schon mangelhaft berechtigt Allofs und co über spielen ihre Antwort das
es nicht an ihnen liege aber ihnen fehlt das Geld dazu für mich eine
nichtssagende Antwort Vereine mit weniger finanziellen möglichkeiten
haben hungrige und beständige Spieler die technisch und spielerisch
besser sind als Fortuna
Wieso sind Vereine
wie Heidenheim oder Elversberg so erfolgreich mit ihrer Mannschaft an
den Spielern kann das nicht liegen und an beiden Trainer
höchstwahrscheinlich auch nicht.
Es ist die sportliche führung die soetwas
ermöglicht fachliche Kompetenz und Bereitschaft ohne Firlefanz und mit
einem viel kleineren Budget als Fortuna Leidenschaft und Spielfreude und
Trainer die ein Festes Konzept haben auch im Training mit konzentrierter
Arbeit zum Erfolg zu kommen System nicht immer wechseln sondern mit den
Spielern spielen die das können auf ihren Posten zu spielen nicht wie
bei uns heute da morgen da Die ganze sportliche führung sollte mal ihr
seit Jahren veraltetes Konzept überdenken und nicht immer vom Aufstieg
reden sondern auch durchsetzen mit Spielern die nicht auf Leihbasis
hierher kommen und dann nach einem Jahr tschüss sagen mit jungen
ehrgeizigen und verantwortungsbewusste Spielern ihr Programm durchziehen
davon haben Fans und das Publikum was davon und bitte nicht mehr so eine
Saison die wir gerade hinter uns haben.
Schauen wir uns also mal den F95-Kader im
aktuellen Zustand an. Wir finden zwei nominelle Linksaußen: Den flinken
Dennis Jastrzembski und den 20-jährigen Tim Rossmann, der schon früh im
Jahr vom KSC geholt wurde. Der hat 18 Zweitligapartie mit insgesamt 370
Minuten gemacht, war also im Schnitt um die 20 Minuten pro Partie auf
dem Platz. Im November 2023 zog Rossmann sich eine schlimme
Hüftverletzung zu, die ihn mehr als ein halbes Jahr Reha kostete –
spielfähig ist er (offiziell) erst wieder seit dem 15. Juni. Ihn zu
verpflichten, ist ganz klar eine Wette auf die Zukunft, auf eine
verletzungsfreie, natürlich. Rossmann ist ein eher kräftiger Typ und
Linksfuß. Ob und was er auf Linksaußen reißen kann, lässt sich kaum
vorhersagen.Dann erteilte im wieder ein Rückschlag am 31.01.2025 eine
erneute Verletzung nicht einsatzfähig bis zum Ende der Saison.
Bei Jastrzembski wissen wir, woran wir sind: schnell, dribbelstark, aber
nicht besonders durchsetzungsstark und präzise beim Pass- und
Flankenspiel. Kann natürlich sein, dass Jastrembski um so besser wird,
je öfter er spielen darf. Und dann wäre da ja noch Iyoha, der vom
Linksaußen auf linker Außenverteidiger umgeschult hat. Interessant:Iyoha
ist Rechtsfüßler, Rossmann und Jastrzembski benutzen eher die linke
Flosse. Da keiner von den drei genannten Jungs Christos Tzolis
gleichwertig ersetzen kann, ist klar. Wer auch immer demnächst auf dem
linken Flügel angreift: es wird Folgen für das fortunistische Spiel
haben.
Auch wenn der Vermeij gerade verletzt ausfällt und
Thioune ansonsten keinen Mittelstürmer in der Truppe hat, spricht ohne
Tzolis viel für eine taktische Grundordnung mit zwei Spitzen. Bei der
EM hat man gesehen, dass nur die Mannschaften mit lediglich einer
nominellen Spitze angetreten sind, die zwei waschechte Dribbler auf den
Außenpositionen hatten. Für die Fortuna bot sich das in der
vergangenen Saison auch an, weil nicht nur Chris Tzolis gern nach innen
zog, um selbst Tore zu machen, sondern auf der anderen Seite sowohl
Klaus, ( den man abgegegeben hat) als auch Niemiec ebenfalls. Dann kommt
Kownacki ins Spiel zuerst für 9 Millionen € aus Italien geholt dann
weiterverliehen nach Polen zurückgeholt zu Fortuna dann Verkauft nach
Bremen wieder ausgeliehen aus Bremen und jetzt wieder Bremen es ist ein
Trauerspiel um ihn 13 Tore machte er jetzt für den Verein und wie man
hört kann man ihn nicht weiter verpflichen da er zu Teuer sei ?
Andererseits könnten die Coaches auch weiter
an der bisherigen Ordnung festhalten – aber dann müssten Allofs und
Weber noch mindestens einen weiteren Mittelstürmer finden und
verpflichten. Dabei dürfen sie sich Fehlgriffe wie mit Ginczek, Daferner
und auch Mustapha nicht mehr erlauben. Aus der eigenen Zwoten
beziehungsweise U19 bietet sich für diese Position noch niemand so
richtig an Und dann die vielen Abgänge verstenhen kann ich das
bei Sobbotka zu oft Verletzt Hoffmann der für mich immer ein Risiko
Spieler in der Abwehr war Ersatzt Torwart Kwasigroch Verletzt Kwarteng
auch Verletzt Pejcinovic Verletzt alles Leihspieler was ich aber dann
nicht nachvollziehen kann mit Van Brederode obwohl man eine Kaufoption
bei ihm hatte läst man den einzigste Linksaußen wieder nach den
Niederlanden ziehen
Klaus Allofs hat sich total verzockt als
Fachmann, als Sport-Direktor auch Leihspieler kosten Geld und wenn
einer einschlägt trotz Kaufoption kann man ihn dann nicht Behalten weil
bei Fortuna immer der Klammerbeutel Leer ist trotz guten Einnahmen in
dieser Saison Der Verein könnte 100.0000 Millionen einnehem und wäre
immer noch Blank Dann die Vertragliche Verpflichtung von Trainer Thioune
bis 2028 das ist ein Selbsmord erster Klasse einen Trainer der 2022
Fortuna übernommen hat so lange zu Verpflichen 3 Jahres -Verträge sind
OK aber keine 6 Jahres-Verträge .
Allofs Vertrag geht bis 2026.
dann schauen wir mal weiter ob er in dieser Saison auch wieder vom
Aufstieg Redet .
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www.fanblut.de |
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Klaus Hoitz 40882 Ratingen
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